FAQ

Unser Projekt basiert darauf, dass Bildung die Kinder nichts kosten darf. Das betrifft auch die Schulen. Dennoch ist es für uns hilfreich, wenn z. B. über den Förderverein der Schule eine Spende für das Projekt getätigt werden kann. Das ist jedoch nicht zwingend die Voraussetzung, um an dem Projekt teilzunehmen.

Primär 3. und 4. Klasse, in Einzelfällen auch 5. Klassen.

Dazu gibt es einen Fragebogen, der unter dem Link ausgefüllt werden werden kann. In jedem Fall benötigen wir für das Projekt W-Lan-Zugang und Tablets/iPads sowie die Möglichkeit, Informationen über Beamer, Whiteboard,… zu veranschaulichen.

Außer der Medienstunde selbst ist der Zeitaufwand überschaubar. I. d. R. bedarf es ca. 20-30 Minuten Vorbereitung und ggf. 5-10 Minuten Nachbereitung in Form eines Abstimmungsgesprächs mit den Azubis.

Bestenfalls haben Sie vor Ort Kontakte zu Unternehmen oder Anknüpfungspunkte über die Elternschaft. Hierfür stellen wir auch den Eltern einen Infobrief für deren Arbeitgeber zur Verfügung. Diesen Infobrief können die Lehrkräfte in unserem Portal, der ROCKID.Base, downloaden und verteilen. Wir bekommen dann die Info, welche Unternehmen Interesse haben und setzen uns mit diesen in Verbindung, um alles Weitere in die Wege zu leiten. Sollte von Seiten der Schule oder der Eltern kein Kontakt zu Unternehmen bestehen, versuchen wir durch Direktansprache und den Kontakt zur Wirtschaftsförderung sowie zur IHK geeignete Unternehmen zu finden. Haben wir eines gefunden, werden wir die Azubis in unserer ROCKID.Base Ihrer Schule zuordnen.

Nachdem sich eine Schule für das Projekt interessiert zeigt, bekommt sie Termine für unsere Info-Webinare zugesendet. Dort erfahren die Lehrkräfte alles Notwendige zum Projekt. Nach erfolgreicher Vernetzung mit einem Unternehmen bzw. den Azubis findet das Kennenlerngespräch zwischen Lehrkräften und Azubis statt. Danach erhalten Sie den Zugang zu allen Medieninhalten sowie ggf. Video-Tutorials. Die Aneignung der Inhalte erfolgt zunächst autodidaktisch. Bevor das Projekt startet, gibt es noch einmal offene Webinare, in denen letzte Fragen geklärt werden können.

Während des Projektes steht Ihnen ein E-Mail- als auch Telefon-Service zur Verfügung. WICHTIG: Zunächst sollte die Kommunikation zwischen den Azubis und Lehrkräften erfolgen.

Normalerweise beginnt das Projekt nach den Herbstferien der Bundesländer oder zum Februar eines 2. Schulhalbjahres.

Kernzeit ist von Ende der Herbstferien bis vor den Osterferien.

1. Schulhalbjahr: Start nach den Herbstferien bis Ende Januar 8+2 (optional) Medienstunden.

2. Schulhalbjahr: Fortsetzung/Start im Februar bis zu den Osterferien 6 Medienstunden + 4 optional nach den Osterferien oder ein außerschulischer Vertiefungsworkshop im Unternehmen, das die Azubis bereitstellt.

Die Module beinhalten Material für je 45 Minuten. Wie diese dann gemeinsam mit den Azubis und der Lehrkraft umgesetzt werden, stimmen diese direkt miteinander ab. Wenn sowohl die Lehrkräfte als auch Azubis noch Lust und Kapazitäten haben, können sie die +2 bzw. +4 Medienstunden anhängen. Das Material ist so aufgebaut, dass es dafür ausreichend ist.

Das stimmen die Lehrkräfte und Azubis miteinander ab. Sie legen fest, wann es losgeht, welcher Tag und welche Zeit es grundsätzlich sein sollen und ob es Einzel- oder Doppelstunden sind.

Informationen hierzu werden regelmäßig in Info-Webinaren vorgestellt. Grundsätzlich werden die Inhalte von unserem Pädagogen-Team in Anlehnung an den Medienkompetenzrahmen entwickelt. Die Inhalte sind so konzipiert, dass sie von den Azubis leicht adaptierbar und wiederum an die Kinder und Lehrkräfte vermittelbar sind. Wir arbeiten immer fächer- und themenübergreifend, so dass z. B. Sprache als auch Mathe Berücksichtigung finden. Ebenso achten wir darauf digitale Themen, wie z. B. Lernrobotik, mit Medienkompetenz zu verbinden. Die Inhalte umfassen u. a. den Umgang mit dem iPad, zu Fragen wie „Was ist das Internet?“, „Welche Browser sind kindgerecht?“, „Sicher in Social Media?“, Fakenews, demokratische Prozesse, Lernrobotik & Coding, KI und noch vieles mehr.

Unsere Inhalte sind grundsätzlich modular aufgebaut. D. h. je Halbjahr können Lehrkräfte mit den Azubis entscheiden, welche Inhalte sie thematisieren wollen. Daher ist das Angebot der Inhalte für eine Stufe auch immer etwas umfangreicher, so dass Lehrkräfte und Azubis das für sie Passende auswählen können. Diese Wahlfunktion gilt je Jahrgangsstufe. Eine Zusammenstellung von Inhalten aus z. B. der Stufe 3 und 4 ist nicht möglich.

Zur Vorbereitung gehört u. a. dafür zu sorgen, dass die iPads und Lernroboter geladen sind. Zudem kann es sein, dass die Roboter upgedatet werden müssen. Darüber hinaus sollte die Lehrkraft die Inhalte der jeweiligen Stunde sichten, damit sie weiß, was die Themen sind. Die Lehrkraft kann, je nachdem welches Vorwissen bereits vorhanden ist, in dem Projekt mitarbeiten. In jedem Fall obliegt ihr die pädagogische Verantwortung. In diesem Fall ist sie die Unterstützung der Azubis.

Bevor das Projekt überhaupt beginnt, treffen sich die Azubis mit den Lehrkräften in der Klasse, um sich kennen zu lernen und notwendige Details abzustimmen; diese sind in der ROCKID.Base hinterlegt. Das sind dann z. B. der Starttermin und die Stunde im Stundenplan, in der die Medienstunde stattfinden soll. Die erste Projektstunde dient dazu, dass sich die Azubis und Kinder kennenlernen. Wie diese Stunde und alle weiteren durchgeführt werden, ist den Informationen für die Lehrkräfte und Azubis zu entnehmen.

Am Ende eines Schulhalbjahres erhalten die Azubis von der Lehrkraft, bei der sie in der Klasse waren, einen Feedbackbogen. Dieser soll den Azubis und der Personalleitung Anhaltspunkte geben, welche Punkte der Azubi gut umgesetzt hat und wo vielleicht noch Potenziale bestehen. Ebenso erhält ROCKID.one von den Lehrkräften einen Feedbackbogen. Dieser soll dazu dienen, aufzuzeigen, wo wir unser Projekt noch verbessern können.  

Die Lehrkraft sollte wissen, was in den Stunden gemacht wird. Sie muss jedoch keine Kenntnisse zu den Inhalten selbst haben. Das Projekt ist so ausgelegt, dass die Lehrkraft im laufenden Projekt mitlernen kann.

Das gesamte Material wird durch den Verein beschafft und durch Spenden, Sponsoren sowie Stiftungsgelder finanziert.

Ja, diese werden vor Projektstart bekannt gegeben, so dass sie von Seiten der Schule rechtzeitig auf die iPads hochgeladen werden können.

Nein, alle Apps, die wir einsetzen, sind entweder kostenlos oder werden von uns durch die Stiftungsgelder finanziert.

Einfach über das Kontaktformular eine Anfrage stellen und den Fragebogen ausfüllen. Wir nehmen dann Kontakt auf, um alles weitere abzustimmen.

Ob eine Schule an dem Projekt mitmachen kann, hängt von folgenden Punkten ab: 1. Technische Voraussetzungen an der Schule, 2. Verfügbarkeit der Azubis, 3. Finanzierung über Spenden und Sponsoren.

Ja, wir stellen einen Elternbrief in unserer Datenbank zur Verfügung. Diesen können die Lehrkräfte downloaden und an die Eltern verteilen. Zudem können wir digital gerne an Elternabenden teilnehmen, um über das Projekt zu informieren. Eltern können unseren Newsletter abonnieren.

Sehr gerne. Es werden von den Azubis auch Fotos in den Stunden gemacht. Dafür gibt es in unserer Datenbank eine Datenschutz-Erklärung für die Lehrkräfte bzw. Azubis. Die Lehrkräfte dokumentieren, dass sie damit einverstanden sind, auf den Bildern zu sein.

Die Fotos sollen so gemacht werden, dass die Kinder von der Seite, von oben oder von hinten fotografiert werden. Bestenfalls mit den Azubis und / oder der Lehrkraft und z. B. einem Roboter, so dass Aktionen zu sehen sind. Gruppenfotos aller Kinder, von denen eine durch die Eltern unterzeichnete Datenschutzerklärung vorliegt, können auch von vorne gemacht werden. Die Fotos können mit den iPads gemacht und dann in der Datenbank ROCKID.Base hochgeladen werden. Wir stellen sie auf Anfrage gerne zur Verfügung.

Grundsätzlich entstehen keine Kosten. Um das Projekt jedoch nachhaltig umsetzen zu können, ist eine Spende oder ein Sponsoring nach eigenem Ermessen gern gesehen. Sie können selbst entscheiden, was Ihnen die außerfachliche Weiterentwicklung Ihrer Azubis, z. B. hinsichtlich Sozialkompetenz, Eigenverantwortung, Kommunikationsfähigkeiten, Teamfähigkeit,… wert ist.

Im Grunde ist es für das Projekt nicht relevant, ob es sich um einen Handwerksbetrieb oder ein Unternehmen eines anderen Wirtschaftszweiges handelt. Wichtig ist, dass die Bereitschaft vorhanden ist, den Azubis die Teilnahme zu ermöglichen und sie für die Projektdauer freizustellen.

Nein, in dem Projekt setzen wir Azubis aus allen Branchen und Bereichen ein.

Die Vorbereitung einer Stunde dauert ca. 30 Minuten, die Durchführung einer Medienstunde 45 Minuten. Die Nacharbeit einer Stunde dauert 10 Minuten. Pro Medienstunde kann ein Gesamtaufwand von ca. 1,5 – 2 Stunden eingeplant werden.

Nachdem sich ein Unternehmen für das Projekt interessiert zeigt, bekommt es Termine für unsere Info-Webinare zugesendet. In diesen erfahren die Ausbildungsleitungen und Azubis dann alles Notwendige zum Projekt. Nach erfolgreicher Vernetzung mit einer Schule findet das Kennenlerngespräch zwischen Lehrkräften und Azubis statt. Danach erhalten sie den Zugang zu allen Medieninhalten sowie ggf. Video-Tutorials. Die Aneignung der Inhalte erfolgt zunächst autodidaktisch. Bevor das Projekt startet, gibt es noch einmal offene Webinare, in denen letzte Fragen geklärt werden können.

Bevor das Projekt überhaupt beginnt, treffen sich die Azubis mit den Lehrkräften in der Klasse, um sich kennen zu lernen und notwendige Details, diese sind in der ROCKID.Base hinterlegt, abzustimmen. Das sind dann z. B. der Starttermin und die Stunde, in der die Medienstunde stattfinden soll. Die erste Projektstunde dient dazu, dass sich die Azubis und Kinder kennenlernen. Wie diese Stunde und alle weiteren durchgeführt werden, ist den Informationen für die Lehrkräfte und Azubis zu entnehmen.

Während des Projektes steht ein E-Mail- als auch Telefon-Service zur Verfügung. WICHTIG: Zunächst sollte die Kommunikation zwischen den Azubis und Lehrkräften erfolgen.

Das stimmen die Lehrkräfte und Azubis miteinander ab. Sie legen fest, wann es losgeht, welcher Tag und welche Zeit es grundsätzlich sein sollen und ob es Einzel- oder Doppelstunden sind.

Zur Vorbereitung gehört die Aneignung der Inhalte anhand der Informationen und Materialien, um sie den Kindern und Lehrkräften vermitteln zu können. Ggf. können sie sich einen Lernroboter zur Vorbereitung bei der Schule ausleihen. Mit den Inhalten und Materialien führen die Azubis dann die Stunde. Die Lehrkraft unterstützt insbesondere bei pädagogischen Fragen.

Nach einer Stunde füllt eine/r der Azubis einen Multiple-Choice-Fragebogen aus, damit wir sehen, ob alles in der Stunde funktioniert hat. Am Ende eines Schulhalbjahres erhält ROCKID.one von den Azubis einen Feedbackbogen. Dieser soll dazu dienen, um aufzuzeigen, wo wir unser Projekt noch verbessern können.

Um die Stunde durchführen zu können, ist es notwendig, dass die Azubis sich mit den Themen ausreichend befassen. Wenn es die Zeit erlaubt, dürfen auch gerne Beispiele aus dem Unternehmen eingebaut werden. Dies sollte nur vorher mit der Lehrkraft abgestimmt werden.

Einfach über das Kontaktformular eine Anfrage stellen und den Fragebogen ausfüllen. Wir nehmen dann Kontakt auf, um alles weitere abzustimmen.

Sehr gerne. Es werden von den Azubis/Lehrkräften auch Fotos mit den iPads in den Stunden gemacht.